Im Juli und August ist der Deutsche Bundestag in die Parlamentarische Sommerpause gegangen. Doch Sommerpause heißt nur, dass es keine Sitzungen des Bundesta...
Die Situation von Journalisten und der Medien-Branche stand im Mittelpunkt eines Gesprächs, das die SPD-Bundestagsabgeordnete Katrin Budde mit Vertretern des Journalistenverbandes Sachsen-Anhalt führte. Bei dem Treffen berichteten Dr. Claudius Schmidt, Uwe Gajowski und Michael Hiller (im Bild v. l.) vom Journalistenverband Sachsen-Anhalt u. a. über die oftmals prekäre wirtschaftliche Lage freier Journalisten, die Situation im öffentlich-rechtlichen Rundfunk sowie bei den Tageszeitungen. Charakteristisch seien sinkende Honorare und schwindende Mitbestimmung, äußerten die Verbandsvertreter.
Die Entwicklung sei in vielen Bereichen äußerst unbefriedigend, stellte Katrin Budde fest. „Wir müssen das verändern, denn Demokratie braucht eine gut informierte Öffentlichkeit und qualitativ hochwertigen, unabhängigen Journalismus“, betonte die SPD-Abgeordnete, die auch Vorsitzende des Bundestagsausschusses für Kultur und Medien ist. Sie wolle sich auch auf europäischer Ebene für Regelungen einsetzen, die Autoren einen auskömmlichen Anteil an der Vermarktung ihrer Arbeitsergebnisse ermögliche, versicherte sie den Vertretern des Journalistenverbandes in dem knapp anderthalbstündigen Gespräch.
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Finanzielle Unterstützung für Internationales Jazzfestival im Kloster Jerichow
13.11.2018
Das Internationale Jazzfestival im Kloster Jerichow im August 2019 wird mit 150.000 Euro aus dem Bundeshaushalt unterstützt. Auf Initiative der SPD-Bundestagsabgeordneten Katrin Budde hat der Haushaltsausschuss hat jetzt einen entsprechenden Beschluss gefasst.
Das dreitägige Jazzfestival (16. – 19. August 2019) verbinde europäische Geschichte, mittelalterliche Architektur, zeitgenössische Kunst und internationale Jazz-Musik miteinander, betonte die SPD-Abgeordnete, die zugleich Vorsitzende des Bundestagsausschusses für Kultur und Medien ist. Unter dem Motto „Kunst auf dem Fluss“ würden die Gäste bereits während ihrer Anreise musikalisch auf das internationale Festival eingestimmt. Als kulturelles Highlight mit international berühmten und ausgezeichneten Künstlerinnen und Künstlern werde das Festival weit über die Region und das Bundesland ausstrahlen, äußerte Katrin Budde.
Bundesförderung für „Festspiel der Deutschen Sprache“ in Bad Lauchstädt und Sonderausstellung „Magdeburger Recht“ in Magdeburg
08.11.2018
Auf Initiative der SPD-Bundestagsabgeordneten Katrin Buddewird das „Festspiel der Deutschen Sprache“ in Bad Lauchstädt in den nächsten vier Jahren aus dem Bundeshaushalt mit jeweils 150.000 Euro gefördert. Die Sonderausstellung „Magdeburger Recht“ im Kulturhistorischen Museum der Landeshauptstadt Magdeburg wird mit 500.000 Euro unterstützt. Das hat der Haushaltsausschuss des Bundestages jetztbeschlossen. „Ich freue ich, dass es mir gelungen ist, meine Kolleginnen und Kollegen im Haushaltsausschuss von der Bedeutung dieser kulturellen Angebotezu überzeugen und so eine Förderung zu ermöglichen,“ erklärte die SPD-Bundestagsabgeordnete, die auch Vorsitzende des Bundestagsausschusses für Kultur und Medien ist.
Das „Festspiel der Deutschen Sprache“wurde 2006 von der einst weltweit gefeierten Kammersängerin Edda Moser ins Leben gerufen. Sie ist bis heute die künstlerische Leiterin des Festspiels. Seit 2007 ist das Goethe-Theater in Bad Lauchstädt der Veranstaltungsort. Anfangs als Geheimtipp gestartet, hat sich das Festspiel in den vergangenen Jahren zu einer festen Größeim bundesweiten Veranstaltungskalender entwickelt. „Nirgendwo anders in der Bundesrepublik kommen national wie international angesehene deutsche Schauspieler für mehrere Abende zusammen, um Werke der deutschen Klassik szenisch zu lesen“, beschreibtKatrin Buddeden besonderen Charakter der jährlichen Veranstaltung.
Das Magdeburger Rechtist eine Form des Stadtrechts, das seinen Ursprung in der heutigen Landeshaupstadt Sachsen-Anhaltshat und von dort aus erheblichen Einfluss auf die Stadtrechte in Deutschland, Ostmitteleuropa und Osteuropa entfaltete. Das Magdeburger Recht ist identitätsstiftend für freiheitliche Kommunen. Es ist nicht nur von nationaler Bedeutung, sondern verbindet als gemeinsame Rechtsstruktur Europa. Um das Thema einem breiten Publikum nahezubringen, wird in der Magdeburger Ausstellung nicht die rechtshistorische Entwicklung in den Vordergrund gestellt. Vielmehr wird die Bedeutung des Rechts von seinen Effekten her erläutert. Ohne die Unterstützung aus dem Bundeshaushalt hätte die Anzahl der ausgestellten Objekte reduziert werden müssen.
Impressionen aus Bad Lauchstädt
Deutsche Einheit - Wo stehen wir 29 Jahre nach der friedlichen Revolution?
06.10.2018
Rund 70 Gäste waren der Einladung in den Bahnhof der Lutherstadt Eisleben gefolgt. Gemeinsam mit Sigmar Gabriel diskutierte Katrin Budde über knapp drei Jahrzehnte deutsche Einheit aus ost- und westdeutscher Sicht. "Wir haben uns immer mal wieder voneinander entfernt", lautete der nüchterne Befund von Sigmar Gabriel. Das liege sehr wahrscheinlich auch daran, dass es in Westdeutschland keine dramatischen Brüche wie im Osten gegeben habe. Vielen im Westen fehle eine solche Lebenserfahrung; es falle ihnen deshalb oft schwer, sich in die ostdeutsche Blickperspektive hineinzuversetzen. "Es werden Unterschiede bleiben", meint auch Katrin Budde, sieht das aber durchaus nicht negativ. Verschiedenheiten seien interessant und bereichernd. Was jedoch wichtig sei: die zum Teil noch sehr erheblichen Unterschiede der Lebensverhältnisse müssten verändert werden. Die Gleichwertigkeit der Lebensverhältnisse zu erreichen, sei keine Kann-Frage, sondern ein vom Grundgesetz vorgegebener Auftrag.
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Im Gespräch mit Betriebs- und Personalräten
25.09.2018
„Bei einer modernen Arbeitszeitpolitik geht es darum, unterschiedliche Interessen in Balance zu bringen“, so die SPD-Bundestagsabgeordnete Katrin Budde. Es sei an der Zeit, die Arbeitsbedingungen, Arbeitszeiten sowie den Gesundheitsschutz unter die Lupe zu nehmen. „Unternehmen haben verständlicherweise ein Interesse daran, Innovation und Wettbewerbsfähigkeit zu stärken und Arbeitszeiten möglichst flexibel zu gestalten. Das darf aber nicht dazu führen, dass ständige Erreichbarkeit, Wochenendarbeit und überlange Arbeitszeiten zur Regel werden“. Arbeitszeiten müssten sich vielmehr an der Lebenswirklichkeit der Menschen orientieren: „Wer Zeit für Weiterbildung, Ehrenamt, für die Kinder, die Eltern oder Partner braucht, der soll sie auch bekommen“, stellt Katrin Budde klar. Die Menschen arbeiteten durchschnittlich wieder länger und zu immer ungünstigeren Arbeitszeiten – vielfach ohne Ausgleich. Mit der Regelung zur befristeten Teilzeit, mit dem Recht zur Rückkehr auf die vorherige Arbeitszeit ist ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung gemacht. „Wir freuen uns, dass der Gesetzentwurf zur so genannten Brückenteilzeit diese Woche im Bundestag debattiert wird – und die Regelungen schon ab nächstem Jahr gelten sollen“.
Katrin Budde betont: „Weil die Gestaltung von Arbeitszeit zu den Kernaufgaben von Betriebs- und Personalräten gehört, ist es sehr wichtig, dass wir uns hierzu austauschen. Und die heutige Debatte über Arbeitszeitpolitik war intensiv und hoch interessant“. Mit der Vorsitzenden der SPD-Bundestagsfraktion Andrea Nahles, Bundesarbeitsminister Hubertus Heil, dem IG-Metall-Bevollmächtigten Roman Zitzelsberger, Frau Professorin Beate Beermann von der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin sowie weiteren Expertinnen und Experten habe man die geballte Expertise zur Arbeitszeitpolitik auf der Konferenz versammeln können.
Besonders freute sich Katrin Budde, dass mit Silvio Jacob, Betriebsrat bei Romonta, auch ein Vertreter aus Mansfeld-Südharz zur 24. Betriebsrätekonferenz der SPD-Bundestagsfraktion nach Berlin gereist ist. „Eins ist ganz deutlich geworden“, so Katrin Budde: „Gerade vor dem Hintergrund von Globalisierung und Digitalisierung brauchen wir verbindliche Regeln zur Arbeitszeit und mehr Mitbestimmung dringender denn je. Die SPD steht für Gute Arbeit ein. Gute Arbeitsbedingungen zu schaffen bedeutet auch, der Arbeitszeit Grenzen zu setzen“.
Beförderung von Maaßen sorgt für Empörung
19.09.2018
„Dass Herr Maaßen nicht mehr das Bundesamt für Verfassungsschutz führt, ist eine richtige und wichtige Entscheidung. Herr Maaßen hat mit seinem Verhalten dazu beigetragen, die verabscheuungswürdigen rechtsextremen Ausschreitungen in Chemnitz zu verharmlosen.
Die Beförderung von Maaßen zum beamteten Staatssekretär durch Bundesinnenminister Horst Seehofer ist zwar durch dessen Entscheidungsfreiheit als Ressortleiter abgedeckt, das Signal aber, welches nach außen geht, ist fatal. Bizarr ist, dass Maaßen weiterhin für die innere Sicherheit unseres Landes zuständig sein wird. Seehofers Handeln stellt damit eine weitere Belastung für die Zusammenarbeit in der Koalition dar und gefährdet die innere Sicherheit. Die CDU/CSU Bundestagsfraktion ist nun gefordert einen „Aufstand der Anständigen“ zu begehen und innerparteilich Druck auf Herrn Seehofer aufzubauen. Eine One-Man-Show aus Bayern, die die Demokratie gefährdet, brauchen wir in Deutschland nicht.“
Zusätzliche Förderung von Bauhausprojekten im Bundeshaushalt 2018
27.06.2018
Zu dem Ende der Haushaltsberatungen 2018 über den Bundeshaushalt für den Bereich Kultur und Medien, erklärt die SPD-Bundestagsabgeordnete Katrin Budde: „Ich freue mich, dass 3 Bauhausprojekte zusätzliche Unterstützung aus dem Bundeshaushalt 2018 bekommen.
Das Ausstellungsprojekt „Bauhaus Meister Moderne“ (Korrespondenzausstellung Halle-Moritzburg und Dessau) soll neben der klassisch-analogen Rekonstruktion der Sammlung auch komplett digitalisiert werden. Dafür stellt der Bund in diesem Jahr 500.000 Euro zur Verfügung.
Zudem geht das Bauhaus Dessau auch moderne Wege. Mit 350.000 Euro in 2018 und 2019 fördert der Bund die Entwicklung einer digitalen BauhausApp. Die Vision des Zusammenwirken von Technik und Kunst, der Anspruch, traditionelle Wege neu zudenken, wird damit unterstützt.
Auch das Bauhaus Museum Weimar, das sich seit 2015 im Bau befindet, bekommt in 2018 zusätzlich 2,5 Mio. Euro aus Bundesmitteln.
Ich freue mich, dass es mir gelungen ist, meine Fraktionskolleginnen und –kollegen im Haushaltsausschuss des Bundestages von der Bedeutung dieser Projekte, auch mit Blick auf das Bauhausjubiläum 2019, zu überzeugen.“
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Bei der Betreuung des Wahlkreises unterstützt mich ein Team engagierter Mitarbeiter, die sich in der Region gut auskennen. Sie organisieren Termine, bereiten Veranstaltungen vor und sind neben mir direkte Ansprechpartner für die Bürgerinnen und Bürgern vor Ort.
Der Wahlkreis 74 umfasst neben dem Landkreis Mansfeld-Südharz auch der westliche Teil des Saalekreises. Aus dem Saalekreis gehören Bad Lauchstädt, Merseburg, Mücheln (Geiseltal), Querfurt, Salzatal, Teutschenthal, Wettin-Löbejün, die Verbandsgemeinde Weida-Land sowie die Gemeinden Barnstädt, Farnstädt, Nemsdorf-Göhrendorf, Obhausen, Schraplau und Steigra zum Wahlkreis. Neben meinem Heimatwahlkreis 74 betreue ich auch die Landkreise Harz, Anhalt-Bitterfeld und Teile des Salzlandkreises.
Der Landkreis Mansfeld-Südharz ist eine Gebietskörperschaft im Südwesten Sachsen-Anhalts in einer landschaftlich besonders schönen Region. Der heutige Landkreis wurde im Zuge der Kreisgebietsreform vom 1. Juli 2007 durch die Zusammenlegung der ehemaligen Landkreise Mansfelder Land und Sangerhausen gebildet.
Das Mansfelder Land ist geprägt von der Bergbautradition. In der Vergangenheit wurde hier vor allem Kupfer abgebaut. Im Herzen des Landkreises liegt der Geburts- und Sterbeort des Reformators Martin Luther (1483-1546). Die Stadt trägt ihm zu Ehren heute den Namen Lutherstadt Eisleben. Die Luthergedenkstätten zählen seit 1996 zum UNESCO-Welterbe. Aber auch Mansfeld, wo Luther aufgewachsen ist, und viele schöne Mittelstädte finden sich in der Region.
Die Stadt Sangerhausen ist vor allem durch ihr Europa-Rosarium bekannt. Mehr als 8.600 verschiedenen Rosensorten und -arten bestechen durch Formen-, Farb- und Duftvielfalt. Zu den beliebten touristischen Zielen der Rosenstadt gehören auch das Spengler-Museum und das Schaubergwerk Röhrigschacht.
Während der Süße See mit dem Obstanbau und als Weinanbaugebiet zum Ausruhren und Genießen einlädt, lockt die Stadt Stolberg mit Burg, Fachwerkhäusern und der Taufkirche von Thomas Müntzer, der hier geboren wurde.
Zu meinem Wahlkreis gehören auch Teile des westlichen Saalekreises - darunter neben der Goethestadt Bad Lauchstädt mit ihrem vom Dichterfürsten entworfenen Theater und den historischen Kuranlagen auch die Stadt Merseburg. Die Dom- und Hochschulstadt mit ihren rund 37.000 Einwohnern ist ein über Jahrzehnte gewachsener Industriestandort. Nach dem schwierigen Umbruch in den 1990er Jahren hat sich der Standort mit einer chemischen Industrie neu aufgestellt. Durch Investitionen von Unternehmen in den fünf Industrie- und Gewerbegebieten Merseburgs entstanden in unterschiedlichsten Branchen rund 4000 Arbeitsplätze.
Mein Wahlkreis ist besonders reich an Kunst und Kultur., an historischen Orten, Kirchen, Klöstern und Burgen. Um nur einige zu nennen: die Burg Mansfeld, das Humboldtschloss, das Novalisschloss, die Filmburg Querfurt, Kloster Helfta, Schloss Allstedt... Es gäbe noch viel mehr zu erzählen. Am besten, Sie machen sich selbst ein Bild und kommen uns einmal besuchen.
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... aus gegebenem Anlass zum Besuch in Stolberg, diesmal in der „Alten Münze“... auch hier gibt es gute Ideen für das Jubiläumsjahr 2025 Müntzer und Bauernkrieg... (02.12.2020)
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Zur Infotour im Bergwerk Wettelrode Zur Infotour im Bergwerk Wettelrode. Hier wird die Schliesszeit für Wartungs- und Sanierungsarbeiten genutzt. Damit im Frühjahr alles wieder schön ist. Danke an die fleißigen Helfer beim Streichen der Waggons . Ich sehe hier aber auch die LMBV mit in der Pflicht, denn an manchen Stellen brauchen wir stärkere Unterstützung.(30.11.2020)
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Wahlkreiskonferenz in Eilsleben
Gerade wurde ich mit 93% zur Kandidatin für den Bundestag im Wahlkreis 74 gewählt! Vielen Dank für das erneute Vertrauen! Ich freue mich, dass Jutta Fischer, Oberbürgermeisterin a.D., als meine Stellvertreterin gewählt wurde
(20.10.2020)
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Mit dem Heimatverein im Gradierwerk
Das Gradierwerk in Bad Dürrenberg ist etwas Besonderes. Wer es genau wissen möchte, muss mit dem Heimatverein eine Führung machen. Der Verein hat es geschafft den ganzen Ort und Menschen darüber hinaus dafür zu begeistern, dass Alle mitgeholfen haben, das Gradierwerk wieder so erstehen zu lassen. Dafür gibt es im November den Deutschen Preis für Denkmalschutz. Ich war mit Landrat Handschak vor Ort. Tolles Engagement. (20.10.2020)
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Ehrenamtliches Theater in Teutschenthal
Seit 25 Jahren ehrenamtliches Theater in Teutschenthal in einm Bauhaus-Bau, echt beeindruckend, was vom Verein im Ehrenamt auf die Beine gestellt wird. Und eine gute kontinuierliche Unterstützung durch die Gemeinde. Hier ist Kultur nicht nur Nebensache. Danke dafür und Danke für das Engagement. (26.10.2020)
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Zu Besuch bei den Vereinigten Domstiftern
Heute zum Termin und Gespräch in Naumburg mit den Vereinigten Domstiftern... zusammen mit meiner Bundestagskollegin Birke Bull-Bischof und Sozialminister a.D. Norbert Bischof. Der Dom war natürlich ein MUSS, aber auch die weiteren Ideen für Naumburg, Zeitz und Merseburg sind richtig gut. Die Unterstufen wir Beide gerne und mit Nachdruck. (06.10.2020)
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Eine schwierige Sondersituation für Ferropolis
Montag in Ferropolis. Immer wieder beeindruckend. Durch den Ausfall der Festivals ist die größte Einnahmequelle weggefallen. Als kommunal getragenes, aber im Betrieb ausschließlich „ privat“ finanziertes Unternehmen, ist Ferropolis in einer schwierigen Sondersituation. Trotzdem müssen wir eine Lösung finden. Auch Ferropolis selbst sucht nach kreativen Lösungen. Eine davon ist, dass auf dem freien Gelände gecampt werden kann. Das ist an so einem besonderen Ort, vor dieser Kulisse und mit Strand eine wirkliche Besonderheit. (23.07.2020)
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Hoch über dem Süßen See
Hoch über dem Süßen See zum Gespräch mit Bürgermeistern, Segelclub und Obstbauer und fachkundiger Erläuterung der Schätze im See . Bei dem Wetter hat der Ort seinem Namen „Toskana des Mansfelder Landes“ wieder einmal alle Ehre gemacht. Werbung für heimisches Obst ist ein MUSS. Und natürlich gibt es Themen, die es gilt zusammen anzugehen. Radwege, Entkrauten des Sees, wie bleibt heimisches Obst konkurrenzfähig, wie steigern wir die Bekanntschaft unserer schönen Region u.v.m....
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"Leckerschmecker" beim Kinderschutzbund in Lutherstadt Eisleben
Im vorigen Jahr waren es Burger, in diesem Jahr hat Katrin Budde mit den Kindern und Mitarbeitern des Kinderschutzbundes in Eisleben gesunde Wraps zubereitet. Das frische Gemüse wurde natürlich selbst geschnitten, die Sauce aus Frischkäse und Joghurt angerührt, mit magerer Wurst, Geflügel, Käse... Und jeder Anschnitt war eine kleine Überraschung, die allen gut geschmeckt hat. Zum Nachtisch gab es Vanille-Pudding-Quark – natürlich auch frisch zubereitet! „Mit meinem Besuch beim Kinderschutzbund will ich den Kindern eine Freude machen und zugleich den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für ihre verantwortungsvolle Arbeit danken“, sagte Katrin Budde. (19.12.2018)
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20 Jahre Johanniterhaus in Mansfeld
Alles begann schon Mitte des 19. Jahrhunderts, als die Johanniter anfingen, sich um alte kranke Menschen zu kümmern. Bis heute gibt es dieses vorbildliche Engagement - ein Anlass, um Danke zu sagen. Im Haus der Johanniter wird man nicht nur versorgt, dort können Menschen leben. (02.10.2018)
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Zu Besuch in der Goethestadt
Ein tolles Erlebnis: die Festveranstaltung zu 10 Jahren Goethestadt Bad Lauchstädt. Die Stadt kann eine beeindruckende Bilanz vorlegen. Das ist ein gutes Beispiel dafür, wie ein Mix aus Bundes-, Landes-, Kommunalmitteln und ehrenamtlichem Engagement eine Stadt zum Aufblühen bringt. (21.09.2018)
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